Eine Kamera für Alles, gibt es das?
Nun dieser Frage möchte ich hier auf die Spur gehen und zwar bezüglich der "neuen" Nikon Z9. Nein neu ist sie mittlerweile nicht mehr, aber erst seit kurzem gut zu kriegen da sich die Lieferfristen extrem in die Länge zogen.
Zu Beginn ein paar Zahlen zur Kamera
Preis: CHF 5'300.- bis 6'300.-
Gewicht: 1.34kg
Auflösung: 45 MP
Auflösung Video: bis 8K 60p
ISO: 64 - 25'000
Serienbildgeschwindigkeit: 20fps RAW bis zu 120fps JPG
Fokussystem: 493 AF Messfelder mit Augenerkennung
Wenn man diese Daten so liest wird den meisten wohl schnell klar was dieses Stück Technologie bewerkstelligen kann. Aber wie so oft müssen Zahlen nicht immer der Wahrheit entsprechen, es gibt zu viele Beispiele bei denen im Labor die besten Resultate erzielt werden, diese in freier Wildbahn aber nichts nutzen.
Darum gehe ich einmal mal quer durch meine Genres der Fotografie und zeige euch wie die Z9 bei mir zum Einsatz kommt, wie sie sich schlägt und wo es allenfalls Probleme gab/gibt. Zuerst aber noch ein paar Worte zum ersten Eindruck.
Der erste Eindruck
Da ich vor bald 10 Jahren bei Nikon mit der D7000 angefangen habe, kenne ich die Art wie die Produkte verarbeitet sind und fühle mich auch bei der Z9 richtig wohl. Im Vergleich zu der kleinen Nikon Z7II ist der Body natürlich ein Schwergewicht und auch in der Fototasche nimmt sie einiges mehr Platz ein. Die Grösse fühlt sich aber alles andere als falsch an, im Gegenteil. Die grossen Handgriffe und der gewohnt tolle Grip der Oberfläche lassen die Kamera super in der Hand liegen. Ein Nachteil der kleinen Geschwister war, dass bei grossen Händen häufig der kleine Finger irgendwie neben der Kamera hing. Dieses Problem existiert bei der Z9 definitiv nicht mehr. Der Hochformatgriff ist so geschnitten dass er selbst mit montiertem L-Winkel super und bequem in der Hand liegt.
Da ich vor einigen Jahren bereits eine D4s besass kann ich sagen dass Nikon hier nochmal einiges verbessert hat in Sachen Ergonomie. Auch das Layout der Knöpfe ist wie gewohnt und man findet sich bestens zurecht wenn man zuvor bereits bei Nikon war. Darüber hinaus kann beinahe jeder Knopf individuell belegt werden, ein Novum und grosser Pluspunkt z zu den Vorgängern.
Display und digitaler Sucher sind ebenfalls wie gewohnt sehr angenehm zu benutzen, vor allem der Sucher ist sehr hell und für alle die von einer DSLR kommen vollgepackt mit neunen Möglichkeiten. Die nicht oder nur mangelhaft personalisierbare Sucheranzeige war mir immer ein Dorn im Auge. Mit der Z7II kam immerhin die Funktion alles auszubleden, doch mit der Z9 wurde hier richtig etwas verbessert. Nun können 3 verschieden Ansichten konfiguriert werden in denen man selber entscheidet was angezeigt wird. Mit einem Knopfdruck kann jederzeit umgeschaltet werden, für mich ein grosses Plus.
Der Akku ist mit 3300mAh einiges gewachsen und versorgt die Kamera mit ausreichend Strom, auch für lange Shootings bei kalten Temperaturen. Auf meiner Norwegen Tour hatte ich nebst den neuen Akkus noch welche der D4s und selbst mit denen arbeitet die Kamera zuverlässig und recht lange. Mit den neuen lässt sich gut und gerne auch eine Nacht bei -15 Grad durch fotografieren, ohne das beim ersten Sonnenlicht der Akku getauscht werden muss.
Die Speicherkarten sind ein anderes Thema, hier hat es Platz für zwei XQD/CF-Express Karten. Ja diese Karten mit Schreibgeschwindigkeiten von bis z u1700MB/s sind schweineteuer, aber diese Transferraten sind bitter nötig wenn man die Z9 komplett ausreizen will. Somit bleibt einem nichts anderes als hier nochmal tief in die Tasche zu greifen um für alle gewappnet zu sein.
Vor einem Kauf prüft ihr aber am besten bei Nikon die Kompatibilität!
Ansonsten hat sich vor allem im Menü sehr viel getan. Dort stehen so viele Möglichkeiten zur Personalisierung zur Verfügung wie noch nie zuvor bei einer Nikon Kamera. Trotzdem bleibt das Layout natürlich das gleiche und man findet sich zurecht!
Wer mehr dazu wissen möchte bucht am besten einen Z9 Kamera Kurs oder stöbert durch das Internet, denn es würde jeden Blogbeitrag sprengen alles zu behandeln. Dazu kenne ich selber noch nicht einmal jede Funktion...
Alles in Allem bleibt ein sehr wertiger und robuster Eindruck und man hat keine Zweifel, dass diese Kamera auch wildes Wetter, Hitze und Kälte übersteht.
Nun tauchen wir aber in meine Hauptgebiete, die Landschafts-, Makro- und Tierfotografie ein und schauen wie sich die Z9 schlägt.
Landschaftsfotografie
Schon mit dem Wechsel von der Nikon D850 zur Z7 habe ich das Z-System lieben und ab und zu hassen gelernt. Vieles hat sich zum Guten gewendet, doch nicht alles.
Ich bin ehrlich, als es hiess die Z9 kommt, war ich sehr skeptisch. Ein grosser Body mit integrierten Batteriegriff, der Preis und die vielen Änderungen für Video und Actionfotografie überzeugten mich nicht. Fest entschlossen bei meiner Z7II zu bleiben verfolgte ich gar nicht mehr wie sich die Z9 so schlägt. Dazu führte auch der Umstand, dass sie sowieso nicht lieferbar war.
Als dann aber immer mehr Leute eine hatten und viele Infos zu den Funktionen erst richtig die Runde machten, wurde ich wieder aufmerksam. Vor allem ein Detail lies mich nicht mehr los, dieses eine Problem mit den Z-Kameras und der Nachtfotografie. Seit Jahren hinkt Nikon der Konkurrenz hinterher was die Live View Ansicht bei Nacht betrifft und jetzt endlich soll es etwas geben, genannt Sternen Modus.
Zu dieser Zeit haben sich nicht viele Infos dazu finden lassen und noch weniger richtige Tests, doch wie es der Zufall wollte bekam ein guter Freund von mir seine Z9 nach langem Warten endlich geliefert. Als wir uns kurz danach einmal trafen hat er mir in einem Raum komplett ohne Ausleuchtung die Funktion gezeigt und ich konnte meinen Augen nicht glauben. In kompletter Dunkelheit, die Augen nahmen rein gar nichts wahr, "sah" die Z9 mit aktiviertem Sternen Modus jedes Detail im Regal vor uns.
Diese Tatsache und weitere Details wie ein im Hochformat neigbarer Monitor, Tieraugen Autofokus und die unschlagbare Möglichkeiten der Personalisierung bewegten mich dazu mir eine Z9 zu kaufen.
Etwa vier Monate später kam Sie dann tatsächlich an und seither verstaubt die Z7II im Regal und wartet auf einen Noteinsatz. Das Gewicht wurde zur Nebensache und Heute ist nur noch die "Grosse" im Rucksack.
Ich höre immer wieder "eine Z9 ist zu viel als reine Landschaftskamera". Es mag durchaus sein, dass sie sehr viele Funktionen hat, die der 0815 Landschaftsfotograf nie braucht, aber da sind unzählige Features und Kleinigkeiten dabei die einem das Leben um ein Vielfaches leichter machen.
In Norwegen bot sich mir die Gelegenheit sehr häufig bei Nacht zu fotografieren und da spielt die Z9 wirklich in einer neuen Liga. Nicht mehr blind seine Kompositionen suchen zu müssen und blitzschnell auf die tanzenden Nordlichter reagieren zu können haben mir viele Bilder beschert die ich sonst verpasst hätte. Dafür ist primär der neue Sternenmodus verantwortlich, ist dieser aktiviert, wird die Nikon Z9 zum Nachtsichtgerät.
Ein weiterer Vorteil des Z-Systems und der S-Line Linsen ist das fokussieren auf unendlich. Hat man im Menü an der richtigen Stelle den Haken entfernt, dann stellt die Kamera bei jedem Einschalten auf unendlich scharf, sprich es ist nie mehr nötig mühselig auf einen Stern zu fokussieren und manuell die schärfe "einzuwiegeln". Diesen Vorteil haben aber auch die kleineren Modelle Z6II und Z7II, sofern eine entsprechende Linse montiert ist.
Das Rauschverhalten ist ähnlich wie bei den kleineren Modellen sehr gut. So habe ich viele Aufnahmen der Nordlichter mit ISO 6400-10'000 aufgenommen.
Neben den Verbesserungen für die Nacht bleibt auch für untertags eine grosse erleichterungl, das Klappdisplay. Wer, wie ich gerne nahe am Boden arbeitet, wird sich über das Display freuen, den im Hochformat zu arbeiten war aus diesen tiefen Positionen bisher recht mühsam.
Es gibt diesbezüglich aber auch einen Nachteil der die Bedienbarkeit etwas vermindert. Mit Handschuhen kann es teils fummelig sein, das Display aufzuklappen. Auch habe ich mir schon einige Male gewünscht dass es etwas weiter nach links und nach unten gerichtet / geschwenkt werden könnte. Am Ende ist mir dann aber trotzdem die robuste Bauweise lieber als das ich etwas mehr schwenken kann, denn beides lässt sich wohl kaum realisieren.
Somit ist die Z9 für meinen Einsatz in der Landschaftsfotografie ein wahrer Gewinn, wobei auch mit den Kleinen Z-Kameras die selben Ergebnisse erzielt werden können.
Makrofotografie
Wie bereits mit der Z7 / Z7II hat sich mit der Z9 ein sehr grosses Ärgernis in der Fotografie mit langen Brennweiten und Offenblende verabschiedet, das Problem von Front- und Backfokus. Bei Spiegelreflexkameras hat dieser Effekt immer wieder zu unscharfen Bildern geführt, gerade bei Blumen. Das Problem dabei ist ein nicht zu 100% sitzender Fokus. Das bedeutet selbst wenn die Kamera richtig fokussiert, ist die Schärfeebene nach vorne oder nach hinten verschoben. Probiert man nun eine Blume oder das Auge einer Gams scharfzustellen und befindet sich an der Naheinstellgrenze des Objektiv, so ist nie der Punkt scharf den man fokussiert. Bei bewegungslosen Motiven kann man dann manuell scharf stellen, bei wilden Tieren funktioniert dass leider nicht.
Mit der Konstruktion von Spiegellosen Kameras hat sich diese Thema nun endlich erledigt und somit schöpfen alle Bodies der Z-Serie das volle Potenzial alles Linsen aus, auch das der "alten" F-Mount Objektive.
Makrobilder entstehen bei mir zu 90% mit dem Nikon 400mm F2.8 und somit mit einer F-Mount Linse. Am Anfang war ich, wie viele andere ebenfalls, sehr skeptisch ab der Leistung dieser Kombination. Schon mit der Z7 hat sich diese Angst aber aufgelöst und nun mit der Z9 komplett verworfen. In der Tat steuert die Z9 selbst die alten Super Teleobjektive schneller und präziser an als eine D5/D6 und bringt in den meisten Fällen eine Steigerung der Performance.
Der Fokus ist sehr treffsicher und allem was ich zum Vergleich habe um Welten überlegen.
Auch das Klappdisplay spielt in dieser Disziplin seinen vollen Nutzen aus da man sehr häufig nah am Boden fotografiert und sich endlich nicht mehr so verrenken muss.
Da sich leider noch nicht allzu viele Möglichkeiten boten die volle Leistung im Makrobereich zu testen bleibt hier ein etwas kürzeres Fazit als in den anderen Bereichen.
Pro: - Klappdisplay
- Kein Front- und Backfokus
- Bildstabilisator
- Autofokus
Contra: - Batteriegriff (vermindert die minimale Arbeitshöhe)
- Gewicht
Tierfotografie
Um Tiere zu fotografieren braucht es eine Kamera mit einem guten Autofokussystem, speziell wenn es sich um schnelle und kleine Tiere handelt.
Der grösste Kritikpunkt an Nikon war das fehlen einer solchen Kamera in der Z-Serie. Die Hoffnung der meisten Nikon Tierfotografen lag auf der Z9, doch kann sie hohen Erwartungen erfüllen?
Die Antwort für mich und meinen Einsatz ist ein klares JA. Noch mit keiner anderen Kamera war es einfacher Tiere in Aktion oder mit wenig Licht zu fotografieren. Der Fokus sitzt über weite Strecken und in sehr vielen Situationen perfekt. Speziell das Tieraugen Tracking ist ei besonderes Highlight was einem die Arbeit wirklich enorm eleichtert. Nichts desto trotz habe ich mehrere Situationen erlebt an dem das Tracking versagt, oder ich zumindest nicht die richtige Einstellung gewählt habe.
Wie schon bei den grossen Vorgängern der F-Mount Kameras wie der D5/6 gibt es eine riesige Auswahl an Fokusmodi und jeder hat seine Stärken an einem anderen Ort.
Ich werde nicht auf die einzelnen eingehen, denn dafür gibt es bereits genügend Blog, Videos etc. Was ich aber sagen möchte ist, dass das Fokussystem definitiv allem bisherigen aus der Z-Serie um Welten überlegen ist und nun endlich die grosse Lücke z uden Highend DSLR schliesst. Ich würde sogar soweit gehen und mutmassen dass die Nikon Z9 nicht nur eine Lücke schliesst, sondern auf die top Leistungen der bisherigen DLSR einige Punkte hinzufügt die man so vorher nicht zur Verfügung hatte.
Bei meinem Ausflug zu den Seeadlern in Norwegen hat mich der Fokus leider mehrere Male im Stich gelassen. Damals mit der Firmware Version 2.11 verlor der Fokus fast jedesmal den Seeadler sobald er sich von mir entfernt hat.Das hat mich einige sehr schöne Stimmungsbilder gekostet. Ich denke dort liegt das Problem irgendwo beim Tracking wenn es auf Augenerkennung eingestellt ist. Sobald die Adler nahe genug waren, hat alles bestens funktioniert und der Fokus sitzt so gut wie immer. Leider habe ich bis Heute noch keine wirklich handliche Lösung gefunden um die Augenerkennung blitzschnell zu aktivieren oder zu deaktivieren, jedoch hat sich auch nie mehr eine ähnlich schwierige Situation ergeben.
Als weiteres Problem stellten sich die Augen von Eichhörnchen heraus. Diesen Januar unternahm ich einen kleinen Ausflug um das brandneue Nikon Z 400 F2.8 TC mit der Z9 zu testen.Es hat mich sehr überrascht, dass die Kamera wirklich zu 100% kein Auge erkennen konnte. Der Fokuspunkt landete entweder irgendwo auf dem Fell, dem Schwanz oder im Hintergrund und das obwohl die Tiere unter 4m entfernt waren.
Stellt man bei solchen Problemen aber auf den Einzelfeld AF-C um trifft die Kamera wieder perfekt und die Bilder werden knackscharf.
Somit bleibt wieder die Feststellung dass jeder Fokusmodus seine Stärken und auch Schwächen hat. Die Essenz eines jeden Fotografen ist es nach wie vor herauszufinden welcher Modus sich für welche Situation am besten eignet. Leider gibt es dafür auch keine generell gültige Antwort, denn jeder Fotograf hat seinen eigene Stil und das beeinflusst auch die Wahl des Fokusmodus.
Über die Serienbildgeschwindigkeit von 20fps muss man wohl nicht viel mehr sagen als dass ich meistens "nur" im langsamen Modus fotografiere. Diesen habe ich mir persönlich auf 10fps eingestellt und das ist für die allermeisten Fälle ausreichend.
Auch hier ist erneut hervorzuheben dass praktisch alle wichtigen Funktionen und Tasten nach den eigenen Wünschen belegt werden können. Somit wird wohl kaum eine Z9 der anderen gleichen, was die Einstellungen anbelangt.
Ansonsten noch der wie gewohnt sehr leistungsstarke Bildstabilisator und die hervorragende High ISO Performance zu erwähnen. Diese beiden Faktoren ermöglichen Bilder wie das untenstehende. So etwas war bisher praktisch unmöglich mit.
Als Nachteil kann man sicher die Grösse und das Gewicht aufführen. Für mich persönlich ist es in Verbindung mit den grossen Tele Objektiven eher ein Vorteil, denn die Balance wird mit der Z9 einiges ausgeglichener und die Kombination liegt gut in den Händen.
Für schlanke und zierliche Hände ist der Body sicher etwas unhandlich, da die Handgriffe im Vergleich zur Z6/7 gewachsen sind.
Zum Bereich der Tierfotografie erscheint demnächst ein separater Blog der sich um die Koombination Z9 + Z 400mm F2.8 TC dreht.
Als Fazit lässt sich sagen dass die Nikon Z9 auch in der Tierfotografie neue Massstäbe setzt und meinen persönlichen Workflow enorm erleichtert. Es war für mich bisher immer der Bereich der Naturfotografie der mir am meisten Kopfzerbrechen bescherte da die Technik nicht auf dem Stand war den man sich wünscht. Natürlich sind auch ohne eine solche Kamera unglaubliche Bilder möglich, der Ausschuss war aber auch immer unglaublich ;-)
Dennoch bleibt zu sagen dass gute Tierbilder nicht das Produkt von Highend Equipment sind, sondern das Resultat wirklich guter Fotografen. Nicht die Kamera macht das Bild, sondern derjenige der dahinter steht...
Um euch einen grösseren Eindruck zu geben zu was diese Kamera fähig ist und für was sie bei mir zum Einsatz kommt habe ich eine Galerie über alle Genres zusammengestellt.
Viel Spass beim betrachten.
Mein abschliessendes Fazit und die Antwort auf die Frage am Anfang diese Blogs lautet, Ja die Nikon Z9 ist eine Kamera die man für jeden Bereich der Naturfotografie einsetzen kann.
Egal in welcher Disziplin man sie einsetzt, sie bringt im Vergleich zu den Vorgängern immer einen Mehrwert und erleichtert einem das Arbeiten. Diesen Mehrwert bezahlt man mit einer hohen Investition und dem Nachteil von Gewicht und Grösse.
Wer wie ich von der Fotografie lebt, der schätzt ein Kameragehäuse auf dass man sich verlassen kann, egal ob es regnet, schneit oder bitter kalt ist und genau das bekommt man beim Kauf einer Z9. Diese Kamera ist ein Werkzeug für Fotografen genau wie der Hammer das Werkzeug eines Schlossers ist.
Herzlichen Dank hast du dir die Zeit genommen und bis hierher gelesen. Ich hoffe sehr der Beitrag hat dir neue Infos gebracht und hilft dir vielleicht bei deiner Entscheidung welche Kamera dich in Zukunft begleiten wird.
Beste Grüsse
Lukas
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