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AutorenbildLukas Moesch

Island Wintertraum - Die Fotoreise

Aktualisiert: 3. Juli


Schon seit meinem ersten Aufenthalt in Island 2016 war für mich klar, dass ich wieder komme. Nach weiteren 6 Besuchen durfte ich 2023 meine erste Gruppenreise in dieses wunderbare Land realisieren. Wie die Reise war und welche Abenteuer uns erwarteten, liest du in diesem Blog ...


Lenticular Wolken über dem Svinafellsjökull

Lange im Vorfeld wurde diese Reise geplant und entsprechend das Augenmerk auf den richtigen Zeitpunkt für die Tour gelegt. Im langjährigen Verlauf sind die Monate Februar und März sehr vielversprechend in Island. Es ist die Zeit der gefrorenen Wasserfälle, der Nordlichter und des Schnees. Nun ja soviel mal zur Theorie, was wir dann tatsächlich auf der Reise bekamen siehst du weiter unten.


Noch bevor die lang ersehnte Reise starten konnte, bahnten sich schwerwiegende Komplikationen an. Eine Woche vor Abflug brach in Island ein Streik aus, der den Tourismus auf der halben Insel zum Stillstand bringen konnte. Arbeiter im Hotelbereich und die LKW Fahrer der Treibstoffversorgung stellten ihre Arbeit ein und hinterliessen ein mittelgrosses Chaos bei allen Reiseveranstaltern, mich eingeschlossen.

Dank meiner isländischen Partner und sehr viel Organisation konnten wir die Treibstoffversorgung sowie alle Hotelübernachtungen weitgehend sicherstellen. Mit einem etwas mulmigen aber sehr zuversichtlichen Gefühl entschied ich die Reise zu starten und informierte meine Teilnehmer über die möglichen Komplikationen. Glücklicherweise waren alle trotz der Unsicherheiten vollauf begeistert und nach wie vor mit an Bord!


So startet die Reise bereits einige paar Tage vor dem Abflug am 23. Februar in Zürich sehr abenteuerlich und mit einigen Fragezeichen die sich erst im Laufe der Tour klären sollten.


Doch kaum ist alles Gepäck auf dem Weg und wir durch die Sicherheitskontrolle, entspannt sich die Lage. Wir kommen dem Flugzeug immer näher und die Reise kann endlich starten.





Tag 1 : Wie immer auf Flugreisen ist der erste Tag ein Marathon aus Taschen schleppen und auf Verbindungen warten, bis man endlich am Endziel ankommt. So ist das leider auch wenn man nach Island fliegt, doch mit dem Komfort eines Direktfluges halten sich die Strapazen in Grenzen.

In Keflavik angekommen wartet bereits das bestellte Taxi auf uns und bringt uns zum ersten Hotel in Reykjavik. Der Streik zeigt sich hier zum ersten Mal, denn wir wurden umplatziert. Unser eigentlich gebuchtes Hotel kann den Betrieb nicht aufrecht erhalten und war so gezwungen uns in ein anderes Hotel umzubuchen. Glücklicher Weise ist zur Zeit nicht Hochsaison, sonst hätte das sehr eng werden können. Vom Taxifahrer vernehme ich einige spannende Neuigkeiten rund um die aktuelle Lage und dass der Flughafen weitere zwei Wochen in Betrieb sein wird, bevor der Treibstoff endgültig ausgeht. Meine grösste Angst ist somit gelindert, wir kommen am Ende dieser 10 tägigen Reise wieder von der Insel!

PS: Natürlich gibt es schlimmere Orte um gestrandet zu sein ;-)


Nach dem ersten Hotel Check-In der Reise heisst es ab in die Stadt. Etwas Sightseeing, gutes Essen und früh ins Bett steht auf dem Plan, denn Morgen geht es schon früh los.





Tag 2 : Es ist 9:00 und wir sind bereits on the Road. Erstes Zeil ist der Hraunfossar, einer der schönsten Wasserfälle Islands. Zum ersten Mal die Kamera in der Hand spüren meine Teilnehmer bald die Faszination von Island, den dieses Land ist ein wahres Paradies für uns Fotografen. Es bieten sich Motive ohne Ende. Bereits während der Fahrt könnten wir schon unzählige Male anhalten so schön präsentiert sich die Landschaft, wenn auch ohne Schnee. Leider bleibt uns nicht genügend Zeit um bei jedem Lichtstrahl zu halten und allmählich holt uns das wilde Wetter ein.

Endziel von Tag 2 ist die Halbinsel Snaefellsnes und deren Highlights wie Budir und Kirkjufell. Leider meint es das Wetter nicht wirklich gut mit uns und die Prognosen sind denkbar schlecht. Regen und Wind ist angesagt. Intensiv und anhaltend soll es uns die kommenden Tage begleiten

Trotz allem lassen wir uns nicht unterkriegen und nutzen die Möglichkeiten die uns dieses dramatische Wetter bietet. Glücklicherweise passt die Planung perfekt, was uns eine wunderbare dramatische Stimmung am Kirkjufell beschert. Fotografisch ist es alles andere als einfach, der Wind bläst uns fast mitsamt Kamera vornüber, den ersten Härtetest hat meine Gruppe nun bereits überstanden ;-)





Tag 3 : Wind, Regen und nochmal Regen und Wind. In etwa so lässt sich Tag 3 unserer Reise beschreiben. Entgegen dem naturell der meisten Menschen stehen wir auch bei diesem Wetter mit der Kamera in der Hand draussen. Und das aus gutem Grund. Zwischen den über das Meer heran peitschenden Regenschauern gibt es immer wieder kurze Pausen mit weniger dichtem Niederschlag. Genau diese Pausen nutzen wir um die wilde Kraft der Natur auf unsere Sensoren zu bannen. Es ist der ideale Tag für schwarz weiss Fotografie und die riesigen Wellen sind ein Traum für jeden Action Liebhaber.

Die Wetterschutz Jacken und Hosen werden aktuell auf Herz und Nieren getestet, doch sie halten beinahe den ganzen Tag durch. Nach einer Stärkung mit Fisch and Chips gehts zur letzten Location für Heute und danach ab unter die heisse Dusche im Hotel. Vor dem Nachtessen treffen wir uns alle nochmal für einen kurzen Theorieblock zum Thema Bildaufbau und Planung. Danach geht einn Action reicher dritter Tag zu Ende.





Tag 4: Snaefellsnes wollte uns seinen ganzen Glanz leider nicht zeigen, sondern bot uns eine Wilde Achterbahnfahrt des isländischen Wetters. So bleibt das Wetter im Westen Islands weiterhin extrem garstig und wir machen uns bereits auf dem Weg in den Süden, fest entschlossen besseres Wetter zu finden.

Mir wird bald klar, dass uns der richtige isländische Winter auch im weiteren Verlauf der Reise verwehrt bleibt. Zu stabil und denkbar ungünstig sind die Druckzonen über uns verteilt. Die Windrichtung bleibt konstant und bringt uns warme Luft aus dem Süden, das bedeutet kein Schnee und keine gefrorenen Wasserfälle.

Gleichzeitig blicke ich schon jetzt mit grosser Zuversicht auf die kommenden Tage und unsere fotografischen Ziele, denn diese sehen auch ohne Schnee und Eis hervorragend aus!

Nach den grossen Wasserfällen der Südküste machen wir einen Abstecher nach Dyrholaey, die Wolkendecke verspricht schönes Licht zur goldenen Stunde. Nach bald zwei Tagen Dauerregen freuen wir uns alle über diese wohltuenden goldenen Strahlen im Gesicht. Auch wenn sie nur kurz anhalten bietet sich uns ein traumhafter Anblick.

Genau das ist Island, man weiss nie was man bekommt!



Tag 5: Auch der fünfte Tag verwöhnt uns noch nicht mit malerischen Lichtstimmungen und lässt uns auf die wirkliche Magie Islands warten. Wie bereits an den bisherigen Tagen hindert uns das in keinster Weise am fotografieren und wir besuchen erneut verschiedenste Naturwunder, eins davon ist der Strand von Reynisfjara. Besser bekannt ist dieser Strand unter dem Namen Black Sand Beach und er ist auf vielen Listen unter den Top 10 der schönsten Strände gelistet. Das stellt er denn auch unter widrigen Bedingungen unter Beweis. Ein Black and White Tag aus dem Bilderbuch!



Einen weiteren Stop legen wir am wohl unaussprechlichsten Ort Island ein, dem Fjaðrárgljúfur Canyon. Dieser Canyon besticht mit seinen unglaublichen Felsformationen und dem wunderschönen Flusslauf in seiner Mitte. Meine Gäste und ich sind hin und weg.

Heute steht uns erneut eine längere Fahrt bevor, die Nacht verbringen wir ganz in der Nähe der weltberühmten Glacier Lagoon / Jökulsarlon. Unterwegs besuchen wir den ersten Gletscher unserer Tour und das Eis schimmert in den unwirklichsten Blautönen. Diese Farbintensität erlebt man nur bei bedecktem Wetter, doch wir sind nicht das letzte Mal an dieser Location....





Tag 6: Schon seit Monaten vor der Reise freue ich mich auf den heutigen Tag, denn er beginnt mit einem der grössten Highlights dieser Tour. Wir besuchen eine Gletscherhöhle!

Die meisten meiner Gäste haben noch nie zuvor eine natürliche Gletscherhöhle betreten und alle freuen sich schon lange darauf. Doch noch bevor wir die Höhle sehen, dürfen wir mit einem der umgebauten Offroader mitfahren. Die Strecke zu den Ice Caves wird seit vielen Jahren von diesen riesigen Fahrzeugen befahren und der Zustand der "Strasse" wird von Jahr zu Jahr schlechter. Das resultiert darin, dass wir als Insassen ernsthafte Zweifel kriegen ob es sich tatsächlich noch um eine Strasse handelt. Doch weil ich letztes Jahr die Strecke zu Fuss gelaufen bin, weiss ich genau wie die Strasse aussieht und wie es um sie bestellt ist...

Nach der rund 40 minütigen ruckel Fahrt laufen wir weitere 40 min bis wir am Tor des Vatnajökull stehen. Kurz Helm und Eisen montieren und ab gehts in das Jahrhunderte alte Eis!

Dank guter Planung und guten Kontakten sind wir fast eine Stunde ganz alleine in der sonst mit Touristen überfüllten Höhle. So können alle ihre Aufnahmen machen und es bleibt noch etwas Zeit zum geniessen. Natürlich regnet es auch Heute wieder, doch das soll sich bald gewaltig ändern...



Weitere sechs Stunden mit Regen und Wind vergehen bis die Erlösung in Sicht ist, die Sonne!

Kaum zu glauben aber was an diesem Abend folgte, wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die ganzen Tage mit harschen Wetter haben sich sowas von gelohnt. Nach einem herrlichen Sonnenuntergang und leckerem Nachtessen, serviert uns Mutter Erde den besten Nachtisch den es gibt, Nordlichter der Extraklasse!

Bevor die Show losgeht nutze ich die Zeit nochmal und ich zeige jedem Teilnehmer die Einstellungen, wie man scharf stellt und worauf man achten muss sodass jeder zu 100% startklar ist. Kaum angekommen geht die Show dann auch schon los und wir verteilen uns auf dem ganzen Strand. Nach etwas mehr als zwei Stunden ist der Zauber vorbei und wir kehren zum Hotel zurück. Die Speicherkarten sind gefüllt mit einmaligen Bildern...



Tag 7: Jetzt fängt es an sportlich zu werden um diesen Blogpost nicht unendlich lang werden zu lassen, denn auch Tag sieben startet mit wunderbarem Licht und zum ersten Mal mit strahlend blauem Himmel.

Frühstück gibt es um 9:00, Treffpunkt beim Auto ist um halb elf. Ist der Rucksack erstmal gepackt und die Zimmertüre geschlossen, heisst es Heute draussen sein bis es dunkel wird, das Wetter bleibt perfekt!

Nach einigen Stops an Locations wie Jökulsarlon und Diamond Beach, führe ich meine Teilnehmer zu einer meiner liebsten Ecken der Südküste. Am Svinafellsjökull und dem dazugehörigen Gletschersee kommen wir diesem Ausläufer des gigantischen Vatnajökull zum greifen nahe, ja wir müssen uns sogar in Acht nehmen dass wir nicht plötzlich auf dem Gletscher stehen. Bereits auf der Fahrt zum Gletscher sehe ich wie sich eine Linsenwolke über den höchsten Gipfeln bildet und dort verweilt. Mir ist sofort das Potenzial dieser Wolke klar und die vergehenden Stunden bestätigen meine Hoffnung. Die Wolke hält sich an der selben Stelle und wird immer grösser. Gleichzeitig bleibt der Horizont nach Westen offen, was das Sonnenlicht ungehindert auf die Landschaft scheinen lässt.

Die Entscheidung etwas später am Hotel anzukommen wird von meinen Teilnehmern mit Freude angenommen, denn wie erhofft leuchtet die Linsenwolke kurz nach Sonnenuntergang wie ein rotes Ufo über der vergletscherten Landschaft. Schon vom Boden sieht die Szene surreal aus, doch der Blick aus der Luft verschlägt uns den Atem!





Die ganzen Gletscher der Südküste erzeugen eine der eindrücklichsten Kulissen die ich je gesehen habe. Der Überraschungseffekt bei meinen Teilnehmern war entsprechend auch sehr gross, da wir erst Heute die ganzen Ausmasse sehen. Bis Heute war dieser Teil der Insel immer von Wolken verhüllt. Die Fahrt zurück zum Hotel dauert etwas um die zwei Stunden, genau richtig bevor der Hunger zu gross wird und die Nacht einbricht.

Den perfekten Tagesabschluss finden wir am Fjallsarlon, wo uns erneut eine tolle Nordlicht Show und spiegelglattes Wasser erwartet. Die Nordlichter tanzen Heute nicht mehr annähernd so hell wie noch die Nacht zuvor, doch in Kombination mit dem strahlenden Licht des Vollmondes entstehen wunderschöne Bilder.


Tag 8: Auch der achte Tag beginnt mit Sonnenschein, ideale Bedingungen für einen weiteren Stop am Diamond Beach. Nach vielen Tagen ohne Eis glänzen Heute die Blöcke wie Diamanten um die Wette. Genau deshalb heisst der Strand auch Diamond Beach!

Tag acht ist noch aus einem ganz anderen Grund ein Tag zum feiern, denn Heute ist der Streik offiziell beendet. Die beiden Parteien verhandeln wieder und die Restriktionen werden für eine Weile ausgesetzt. Der Rest der Reise ist also gesichert.

Später am Tag führt unser Weg führt uns bereits zurück nach Vik, weg von den grossen Gletschern. Unterwegs halten wir am Svartifoss, der uns nach einer 40 minütigen Wanderung im strahlenden Sonnenschein empfängt. Dieser Wasserfall, eingebettet in die unzähligen Basalt Säulen ist ein wahres Juwel!

Auf dem Rückweg zum Parkplatz erleben wir eine tierische Überraschung, keine vier Meter neben dem Trail stehen drei weisse Schneehühner die sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ein super Motiv das wir gerne mit unseren Kameras einfangen.

Via Lomagnupur geht es nach Vik, direkt zum Sonnenuntergang. Der Himmel fängt genau an der richtigen Stelle an zu brennen! Die wunderbare Brandung gepaart mit dem dramatischen Licht des Sonnenuntergangs zeichnen unvergessliche Bilder auf unsere Sensoren.



Tag 9: Tag neun ist unser letzter fotografischer Tag, denn Morgen geht es bereits um 4:00 in Richtung Flughafen. Also machen holen wir nochmal dasMaximum raus und stehen um kurz vor 8:00 an der Location. Dyrholaey steht auf dem Plan und die Bedingungen sind spektakulär. Leichter Meernebel rollt über die Küstenlinie, verhüllt die Basaltgestalten im Meer und taucht alles in ein mystisches Licht. Die Sonne erst nicht mitspielen, das Wolkenband im Osten ist zu dicht. Aus Erfahrung weiss ich, dass sich das hier im Norden schnell ändern kann und beschliesse mit meiner Gruppe noch etwas zu bleiben. Wie aufs Stichwort lichten sich die Wolken, der Nebel verdichtet sich und die Sonne taucht die ganze Landschaft in ein kitschig goldenes Licht. Kaum zu glauben dass wir jetzt um 9:15 noch solch weiches und goldenes Licht haben und das fast eine Stunde nach Sonnenaufgang!

Island im Winter ist immer wieder ein Phänomen, mit einzigartigen Motiven und noch einzigartigerem Licht.



Nach dieser Lichtdusche führt unser Weg zurück zum Hotel um ein letztes Mal unsere sieben Sachen vom einen Hotel zum nächsten zu transferieren. Doch bis wir erneut in Reykjavik ankommen, gönnen wir uns etwas Sightseeing.

Der Golden Circel steht für den restlichen Tag auf dem Program.

Den Touristen Andrang hat man schon an der Südküste gespürt, doch im Vergleich zu dem was hier an Strokkur, Gullfosss und Co. los ist, war das bisher harmlos.

Trotz der vielen Touristen bieten uns die grossen Island Klassiker tolle Motive und auch das Licht spielt mit.



Gefühlt sind wir erst gerade auf der Insel aus Feuer und Eis gelandet, doch nun heisst es bereits Abschied nehmen. Nach dem Besuch am Gullfoss geht unsere Reise zurück an den Startpunkt, Reykjavik. Das letzte gemeinsame Nachtessen ist bereits reserviert, der Streik vorbei und unsere Hotelzimmer warten auf uns.

Den letzten Fotostop der Reise nutzen wir für ein Gruppenbild mit unserem Fahrer Oli und dem treuen Gefährt, dass uns an all die wunderbaren Orte gebracht hat.


DANKE ISLAND!



Tag 10: Es ist 4:00 und der Wecker ist bereits wieder verstummt, denn wir stehen schon vor unserem Taxi und laden das Gepäck ein. Der Flieger nach Zürich startet kurz nach sieben und wir haben noch eine ziemliche Taxifahrt vor uns, bevor wir alle Koffer verabschieden und einchecken können.

Es ist nochmal Zeit um den Spikes Reifen zu lauschen und die weite der isländischen Nacht zu geniessen. Oder auch einfach um nochmal zu dösen ;-)


Es waren 10 wunderbare Tage, nicht alle waren einfach und es gab viel zum lachen, staunen und geniessen. Für mich als Reiseleiter gibt es kein schöneres Kompliment, wenn im Flieger bereits die ersten Teilnehmer ihre Bilder sichern und bearbeiten. Der glückliche, aber auch etwas erschöpfte Gesichtsausdruck von uns allen wirft mich zurück zu meiner ersten Fotoreise vor sieben Jahren. Damals habe ich vor Erschöpfung sogar den Start des Flugzeugs verschlafen.


Ein Riesen grosses Dankeschön an all meine Teilnehmer. Ihr seid eine sensationelle Truppe! Ich hätte mir keine bessere Gruppe für meine aller erste Fotoreise wünschen können.



VIELEN DANK!





Hat dir dieser Beitrag gefallen und nun hast du selber Lust auf eine Reise nach Island?

Meine nächste Reise ins Land aus Feuer und Eis steht schon vor der Tür!

Im Sommer 2023 biete ich eine exklusive Reise für maximal 3 Personen an. Weitere Infos findest du hier: Iceland Guided by Iceland - Die ultimative Fotoreise





Bist du eher der Typ für kaltes Wetter und Nordlichter?

Auch kein Problem, dann hast du die Chance mit mir im Februar 2024 nach Island zu reisen. Die Tour befindet sich aktuell noch in der Planung und es folgen bald weitere News. Das Datum steht bereits: Island Wintertraum 2024 vom 15.- 24.Februar 2024


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Vielen Dank hast du alles bis hierhin gelesen, ich hoffe der Beitrag war spannend und inspirierend zugleich. Ich wünsche dir eine super Woche und schick dir liebe Grüsse,


Lukas






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